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KHS präsentiert revolutionäres Bedienkonzept Human Machine Interface (HMI)
Mittwoch 15 September 2010
Auszeichung „red dot: best of the best“ demonstriert einmal mehr die hohe InnovationsorientierungUmfassende Servicekonzepte und innovative technische Lösungen – diese Themenbereiche stehen bei KHS, international tätiger Hersteller von Abfüll- und Verpackungstechnik für die Getränkebranche, anlässlich der Brau Beviale 2010 im Mittelpunkt. Unter anderem wird ein klarer Fokus der Messe auf ein von KHS in enger Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut IAO entwickeltes revolutionäres Maschinenbediensystem Human Machine Interface (HMI) gerichtet sein. Das Interface wurde von Projekttriangle Design Studio gestalterisch umgesetzt.
Entscheidender Pluspunkt des neuen Human Machine Interface ist die Zusammenführung von ehemals heterogenen Bedienoberflächen der Maschinen einer Produktionslinie zu einer einheitlichen Lösung. Auf diese Art und Weise ist das Steuern und Überwachen einzelner Maschinen und kompletter Produktionslinien erstmals in einem Interface vereint.
Hierfür sowie für eine revolutionäre, benutzerfreundliche Bedienführung von Maschinen, die sich über einfache Buttons, farbliche Abbildungen, einprägsame Icons und interaktive Handlungsanweisungen wie von selbst erklärt, erhielt die KHS GmbH eine ganz besondere Auszeichung: den „red dot: best of the best“ in der Kategorie „Interface Design“.
Für das begehrte Qualitätssiegel „red dot: best of the best“ innerhalb des „red dot design Award“ des Design Zentrum Nordrhein-Westfalen gab es 2010 über 6.300 Anmeldungen aus 44 Ländern. 15 renommierte Designexperten aus zehn Nationen prüften kritisch jede einzelne Bewerbung und kürten schließlich knapp zehn Prozent der Arbeiten mit einem einfachen „red dot“. Weniger als ein Prozent erhielt die Ehrenauszeichnung „red dot: best of the best“ – darunter die KHS GmbH.
Brau Beviale Besucher können sich am KHS-Stand anlässlich der Messe selbst darüber informieren, dass das Bedienkonzept Ergonomie, Navigation und Design optimal miteinander verbindet und auch komplexe Prozesse äußerst verständlich darstellt. Durch seine mehrstufige Gestaltung lässt es den Zugriff auf unterschiedlich detaillierte Ansichten und Bedienebenen zu. Außerdem ermöglicht das neue Human Machine Interface (HMI) via ID-Card nutzerbasierte Profile aufzurufen, die dem jeweiligen Anwender die für ihn relevanten Daten anzeigen. Mobile Handgeräte ermöglichen in Zukunft zudem die standortunabhängige Bedienung und Diagnose.