news
News

FDA gibt ein Entwurfdokument aus über die Sicherheit von geklonten Tieren

dinsdag 2 januari 2007

Die FDA bleibt Produzenten und Brüter fragen keine Nahrungsmittel von Klonen in die Versorgung ein zu bringen.

Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat drei Berichte über die Sicherheit von geklonten Tieren herausgegeben: eine Entwurfrisikobeurteilung, ein vorgeschlagener Risikomanagementplan und eine Entwurfanleitung für die Industrie.

Aus der Entwurfrisikobeurteilung ergibt sich daß Fleisch und Milch von erwachsenen Rindern, Schweine und Ziege, und von ihrer Nachkommenschaft, gleich sicher zum essen sind als Lebensmittel von herkömmlich gezüchteten Tieren. Die Beurteilung wurde von einer Gruppe unabhängigen wissenschaftlichen Experten im Klonen und in der Tiergesundheit angesehen. Sie waren einverstanden mit der Methoden die der FDA benutzt um die Daten auszuwerten und die im Dokument dargelegte Zusammenfassungen.

Der vorgeschlagene Risikomanagementplan adressiert Gefahren an Tiergesundheit und die möglichen restlichen Ungewißheiten, die mit Futter und Nahrungsmittel von geklonten Tieren und von ihrer Nachkommenschaft verbunden sind. Z. B. wird nachgedacht über Normierung für die Pflege der Tieren mit einbezogen in den Prozes des Klonen. Weil noch gewartet wird auf Reaktionen des Publikums fragt der FDA Produzenten von Klonen und Viehbrüter freiwillig abzusehen Nahrungsmittel von geklonten Tieren in Handel zu nehmen.

In der Entwurfanleitung empfiehlt FDA keine speziellen Massnahmen in bezug auf menschlichen Nahrungsmittelgebrauch der Nachkommenschaft von geklonten Tieren irgendeiner Sorte. Wegen ihrer Kosten und Rarität werden Klonen verwendet wie jedes möglichen anderen gezüchteten Vieh -- um die natürlich vorkommenden, wünschenswerten Merkmale wie Krankheitwiderstand und hochwertigeres Fleisch weiter zu geben an den Produktionsherden. Weil Klonen hauptsächlich verwendet werden für das Züchten, wird erwartet daß fast die ganze Nahrung die vom Klonenprozeß kommt, von sexuell-reproduzierter Nachkommenschaft der Klonen kommt und nicht von dem Klon selbst.

link to website